Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen
der Diözese Graz-Seckau

Kath. Frauenbewegung, 8010 Graz, Bischofsplatz 4
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Graz
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Geschichte der Berufsgemeinschaft Der Grundstein wurde schon in den 50er Jahren gelegt. Bischof Schoiswohl hat sich Gedanken gemacht wie man das Berufsbild der Phh verbessern könnte.
Der erste Pfarrer der diesen Gedanken des Bischof aufgegriffen hat, war Johann List aus Kapfenberg. Bereits am 6. Dez. 1954 hat er zu einen Einkehrtag eingeladen. Anfang der 60er Jahre hat sich besonders Rosa Illek von der KFB um die Phh angenommen. Da es in einzelnen Dekanaten schon Einkehrtage gab, wurde auf Diözesanebene mit der Jahrestagung begonnen.
Die erste Jahrestagung war 1964 im Barocksaal im Priesterseminar. Exerzitien hat es schon früher gegeben. Ende der 60er Jahre wurden Bildungswochen und Urlaubsfahrten angeboten.
Arbeitskreis Es wurde ein Arbeitskreis gebildet, bestehend aus Frau Illek, Frau Dir. Kappel, Frau Fabiani, Frau Reg. Rat Arbesser, Frau Fastl, Frau Gschwendt, Stadtpfarrer Weber, Stadtpfarrer Flucher und einigen Pfarrhausfrauen.
Am 29.11.1965 fand wieder eine Jahrestagung im Priesterseminar statt. Das Referat hielt Herr Pater Igo Mayr aus Linz über das Thema "Phh ein schöner und schwerer Beruf". Am Nachmittag sprach Rosa Illek über das Thema "Die Situation der Frau heute, der Dienst der KFB zu ihrer Bewältigung".
1966 war keine Jahrestagung. Bei der Jahrestagung im Februar 1967 hielt Stadtpfarrer Johann Weber das Referat zum Thema "Ich glaube".
Seitdem finden alljährlich (ausgenommen die Jahre der Renovierung) die Jahrestagungen im Priesterseminar statt und die Küche des Hauses sorgte für das leibliche Wohl.
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