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ÖAG
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Diözesen
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Pfarrhaushälterinnen
auf der Schulbank |
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Kommunikation und Gesprächsführung: |
mit Frau Ing. Gertrude Grünsteidl. |
Inhalt
der Ausführungen: * allgemeine Information * Wie kommuniziere ICH - welcher Typ bin ich? * Was möchte ich verbessern? * Wie führt man hilfreiche Gespräche?? |
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"Man
braucht 2 Jahre um sprechen zu lernen und 50 Jahre um schweigen zu lernen!" "Klug zu reden ist oft schwer, klug zu schweigen meist noch mehr!" "Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst!" "Gesagt bedeutet noch nicht gehört!" "Gehört bedeutet noch nicht verstanden" "Verstanden bedeutet noch nicht einverstanden, einverstanden bedeutet noch nicht angewandt, angewandt bedeutet noch nicht beibehalten!" . |
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Mein persönliches Gesprächsverhalten: | "Wer gut für andere sorgen will, muss gut für sich selbst sorgen!" Je besser ein Mensch sich selbst kennt; Je eher ein Mensch seine eigenen Gefühle spürt, Je sorgfältiger ein Mensch mit sich umgehen lernt, je mehr ein Mensch offen sein kann - für andere und für sich selbst; je bewusster er sich schätzen und respektieren kann, - kann er es besser für andere! |
Die logische Ebene - Aufbau der Persönlichkeit |
Spiritualität: Wofür das Ganze?
(Sehen des größeren Zusammenhanges) Formulierung: ICH muss - nein ICH will es! |
REFRAIMING: Negative Sichtweisen in Positive Sichtweisen umwandeln |
Positive Einstellung, die positive Zustände erzeugen! Dinge in einem anderen Licht betrachten, Problematische Verhaltensweisen zu einer nützlichen Fähigkeit oder positiven Eigenschaft transformieren: z.B. : mitleidig sein à du kannst dich gut in andere hineinversetzen! Eilig à du erledigst deine Aufgabe sofort! "Wenn du redest, muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre" |
Schwierige Gespräche: |
* Appelle um Hilfe, die einen
selbst überfordern; Kommunikation wahrnehmen: Zuhören - hinhören - fragen - sich interessieren! |
Erfolgreiche Kommunikation: | ... wenn ein Mensch sich bei einem anderen gut aufgehoben fühlt, auch trotz eines schweren Problems; wenn eine Person sagt: "ich bin dankbar, dass Sie mir zuhören, jetzt geht es mir besser". |
Aktives Zuhören: | *
Zuhören: mit Blickkontakt, Kopfnicken, * Pacen: mich in seine Welt hineinversetzen; * Paraphrasieren: Gehörtes in eigene Worte fassen - rückversichern ob es so richtig verstanden wurde; * Fragen stellen: offene, geschlossene, alternative, kontrollierende, suggestive Fragen (wer viel fragt, bekommt viele Antworten!!) * Positive Rückmeldung geben; * Gefühle ansprechen; * Rückmeldung über eigene Gefühle geben: * Vorsichtig bei Ratschlägen sein, bei Bewertungen, Interpretationen, Vorwürfen;... . |
Helfende Gesprächsführung: | Entlastung bei bestehenden Problemen, nicht verniedlichen, sondern ernst nehmen! Beratung bei lebenspraktischen Problemen, Organisationsprobleme, Gesundheitsprobleme, ... Ratschläge und keine vorschnellen Patentrezepte: "es wird schon wieder.., anderen geht's genauso..." |
Es ist gut, wenn Moderatoren mit Menschen umgehen können, niemand übersehen, sich selber zurücknehmen, Sie dürfen nicht alle Ideen selber vorgeben, zu viel vornehmen, vom Thema abkommen, alles selber machen wollen. |