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Phh
auf Weiterbildung |
Bildungskurs - April
2004 - St.Klara
Vöcklabruck Dienstag - Daheim in meinem Körper - Bericht und Fotos, Susanne Kopeszki |
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"Wie einer sich bewegt, so ist der Sinn seines Lebens" (Alfred Adler, Psychologe) - nach diesem Motto begannen wir den Dienstag und bewegten Arme, Beine und den ganzen Körper zu unterschiedlicher Musik - von Lambada bis Orgel. Versuchten uns im griechischen und afrikanischen Tanz. (Im Bild die Referrentin mit Ihrer Freundin) |
Wir
spürten nach, welche Unterschiede im Erleben, in der Bewegung und in der
Körperspannung die jeweilige Musik in uns auslöste. Bewegungen in Zeitlupe
und Zeitraffer und das gemeinsam als Paar - schien uns anfangs unmöglich;
doch nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es uns doch, eine Form zu
finden, die beiden gerecht wurde. Es zeigte uns, dass auch im "normalen" Leben ein miteinander von Gegensätzen möglich und befriedigend sein kann. |
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Auf ähnliche Weise erlebten wir das durch das Malen der "momentanen Situation" zuerst allein, dann sollten wir das Bild einer Kollegin daneben legen und zu einer Einheit verbinden (im Bild - Gemeinschaftsarbeit: S.Kopeszki, J.Loidl) . Den Eindruck, den die anderen Bilder auf uns machten, suchten wir in Begriffe zu kleiden. Die Begriffe der anderen zu unserem Bild verarbeiteten wir dann zu einem Text oder Gebet über mich persönlich. | |
Das ist der Wunsch unserer Referentin, Cornelia Kirsch. "Gott möge uns die Schlüssel zu unserer Authentizität geben, damit wir durch unsere Echtheit und Ganzheit das Heilswirken Gottes glaubwürdig in diese Welt hineinstrahlen." |