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ÖAG
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Diözesen
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Wir stellen
vor: Haushälterinnen und ihre Rezepte:
Teresa Moczkowska
- Diözesanstellvertreterin - Diözese Eisenstadt Pfarre Unterfrauenhaid - seit 1996 Pfarrhaushälterin |
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Ich bin am 26.10.1957 in Lódz/Polen als drittes Kind einer Arbeiterfamilie geboren und besuchte dort die Volks-, die Haupt-, und die Berufsschule. Insgesamt habe ich in Polen 16 Jahre als Verkäuferin gearbeitet. 1991 starb mein Mann und ich kam mit meinen beiden Söhnen nach Rechnitz im Burgenland. Ich fing dort bei der Firma "Triumph" als Näherin an und wechselte dann nach Oberwart. Meine Tätigkeit im Pfarrhaus begann ich 1996. Zu betreuen habe ich Dechant Janusz Jamróz und auch viele Gäste, die oft aus dem In-, und Ausland anreisen. Eine besondere Herausforderung stellt für mich die monatliche Fatimafeier dar. Bei diesen Feiern habe ich ca. 15 Gäste zu betreuen. Zu meinen Aufgaben gehört auch unser schöner Pfarrgarten mit vielen Rosen und einigen anderen Blumen und Pflanzen. Nicht zu vergessen unsere Pfarrkatze Kicia. Meine beiden Söhne arbeiten und studieren in Wien. Lukas, der ältere Sohn, arbeitet bei der Caritas und Rafal arbeitet bei einer Bank und wird im September heiraten. An meinem
Beruf fasziniert mich, dass ich auch mit kleinen Taten viel Wichtiges
für die Kirche und die Menschen tun kann, immer neue Leute kennen und
schätzen lerne und dass ich eine gewisse Freiheit in meiner Arbeit und
in der Gestaltung meiner Freizeit habe. Ich versuche meinen Urlaub meistens
in sonnigen Ländern zu verbringen, da ich das warme Klima besonders
gerne mag. |
Bigos nach Jäger Art- typisch polnische Speise, gut für die kälteren Tage. |
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Zutaten: |
1 kg Sauerkraut etwas zerkleinern
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Zubereitung: |
Getrocknete Pilze im warmen
Wasser 30 min. ziehen lassen. Im Rohr mit 180 Grad ca. 2 Stunden schmoren lassen, bis alle Zutaten weich sind. Oft rühren. Nach eine Stunde mit dem Wein übergießen und am Ende mit Salz, Lorbeerblättern, Pfeffer und (wenn zu sauer - mit Zucker) abschmecken. Die Wurst in kleine Stücke schneiden und dazu geben. Das Gericht ist unbedingt heiß und mit Brot zu servieren. Aufgewärmt am nächsten oder übernächsten Tag schmeckt es noch 1000-mal besser. Gutes Gelingen und guten Appetit. |