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Österreichische Arbeitsgemeinschaft
der diözesanen Berufsgemeinschaften der Pfarrhaushälterinnen
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Willkommen Österreich - 9. Mai 2001

Österreichvorsitzende Susanne Kopeszki - Studiogast

Foto R.Czerny

Wie es dazu kam ...

Helga Lazar - eine freie Mitarbeiterin in der Willkommen Österreich Redaktion - hat von der Sendung in Ö1 "Moment Leben heute" über Pfarrhaushälterinnen - von Andrea Hauer gestaltet - gehört und gemeint, das könnte auch etwas für ihre Sendung sein. Es folgten einige Telefonate und mails.

Dann der Anruf -" ja wir möchten sie in der Sendung haben."

Vor Ostern kam dann ein Team um den Vorspann zu drehen.

Foto R.Czerny

Ich wollte drei Bereiche im Bild:

die Hausgemeinschaft - bei der Jause ...

 

Foto R.Czerny

.... für die Berufsgemeinschaft die Seite im internet ....

Foto R.Czerny .... und den kirchlichen Bereich - hier bei der Lesung im Gottesdienst .
Foto R.Czerny aus dem Fernsehprogramm des ORF :
"Betroffene berichten: Pfarrersköchin (ca. 18.20 Uhr): Susanne Kopeszki ist Pfarrhaushälterin. Seit 25 Jahren lebt sie in der Wiener Paulaner-Pfarre im vierten Bezirk. Doch die ehemalige Lehrerin lässt sich nicht gerne auf das Klischee "Pfarrersköchin" festlegen. Denn ob Sekretärin oder Mesnerin, ob Köchin oder Managerin, die 50-jährige Hobbyfotografin ist nicht nur mit dem Leben und Alltag des Seelsorgers verbunden, sondern auch mit dem Geschehen der ganzen Pfarre vertraut - und mit Berufsvereinigung und Homepage sind sie und ihre Kolleginnen mittlerweile auch zeitgemäß organisiert."
Foto R.Czerny

Der Besuch im Studio wurde nach einigen Verschiebungen auf den 9. Mai verlegt.

Die Begrüßung durch den Moderator - Wolfram Pirchner

Ein Leben für Hochwürden -. so stellt man sich den Beruf einer "Pfarrerköchin" vor.

Dieses Bild wurde dann im Lauf des Gespräches ausgeweitet.

 

Foto R.Czerny

alle Fotos: Reinhard Czerny

Natürlich kam die Frage auf den früheren Beruf und warum ich mich entschieden habe, in einer Pfarre zu leben.

Auch ob ich Ehe und eigene Familie vermisst habe wurde gefragt. Was aber beim Eingebundensein in die eigene und die Familie des "Chefs" und durch die vielen bereichernden Kontakte in der Pfarre nicht der Fall ist.

Ich habe zwar keine leibliche Familie aber eine "Adoptivfamilie" - so versuchte ich es zu formulieren.

Ein Mitbringsel für die Komoderatorin Elisabeth Engstler - ein Glas "Löwenzahnhonig" - sorgte zum Schluss noch für etwas Neid auf Seite des Moderators. Bevor er auf die Hotline hinwies, wo nähere Informationen auch zur Homepage zu bekommen sind.

Danke -

zuerst einmal Frau Lazar für die Gestaltung des Beitrags und das positive Bild, das sie von meinem (unserem) Beruf gezeigt hat.

Dem Moderator (der hoffentlich vom Löwenzahnhonig kosten durfte) und allen Mitarbeitern hinter den Kameras und den Kulissen, die sich um mich gekümmert haben. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. (Was hoffentlich auch auf den Fotos zu sehen ist)

Reaktionen ...

... gab es nicht nur auf der Strasse und im Supermarkt, sondern auch telefonisch und per e-mail:

Gestern habe ich Sie in "Willkommen Österreich" gesehen. Ich habe mich sehr über diesen Beitrag gefreut. Durch Ihr Charisma tragen sie enorm zur Aufwertung dieses Berufsstandes bei. Ich gratuliere Ihnen dazu sehr herzlich! I.J.

Wir haben Dich heute in "Willkommen Österreich" gesehen. Du hast wirklich einen guten Eindruck gemacht (und auch hinterlassen!). Pfarrerköchinnen haben wirklich mit einem Klischee zu kämpfen und deswegen finden wir es gut, dass Du auch von Deinen anderen Tätigkeiten (Homepage erstellen, organisieren,...) erzählt hast. P.W.

Gratulation zu einem gelungenen Medienauftritt an beide Hauptdarsteller. Alles ist bestens gelungen. Gerade mal die Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen ist ein wenig zu kurz gekommen. R.C.

Ein schöner Bericht. So lernt man heute Menschen näher kennen, die schon lange Bekannte sind! Bitte sende uns das Löwenzahnhonig-Rezept! Danke! A.H. und W.M.
(ein link findet sich auf dieser Seite weiter oben)

Zwar etwas verspätet, aber es ist mir ein Bedürfnis Ihnen zum Auftritt in "Willkommen Österreich" zu gratulieren! Es freut mich, dass ich die Sendung sehen konnte. Ich finde, Sie sind gut "herüber gekommen". Ich sehe die Sendung zwar nur manchmal, aber oft genug dass ich feststellen konnte, dass dies sehr oft nicht der Fall ist, wenn der Moderator es nicht richtig versteht, auf die Person einzugehen. Natürlich ist klar, dass in dieser kurzen Zeit keine Thema ausdiskutiert werden kann. Deshalb fehlte mir bei Ihrem Auftritt, dass Ihre künstlerische Ader angesprochen wurde - schade - es wäre erwähnenswert gewesen (oder habe ich es einfach überhört?). Es war trotzdem ein schöner Beitrag! Liebe Grüße C. E.