Berufsgemeinschaft
der Pfarrhaushälterinnen
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Wien, Wollzeile 2 |
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ÖAG
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Wien
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Diözesanwallfahrt - Mai 2013 | Diözesanwallfahrt
der PHH nach Wiener Neustadt - Dienstag 14. Mai 2013 mit Ehrung der Dienstjubilarinnen |
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Ab
9 Uhr trafen die Pfarrhaushälterinnen und Priester im Bildungszentrum
St. Bernhard in Wr. Neustadt ein.. Von den 40 TeilnehmerInnen waren 20 Pfarrhaushälterinnen (aktive und Pensionistinnen), 8 Priester und 12 Gäste. 20 Personen kamen aus dem Südvikariat, 14 kamen aus dem Nordvikariat und 6 Haushälterinnen waren aus dem Stadtvikariat angereist. |
Als
Einstimmung machten wir uns Gedanken zum "Unterwegssein": Wer sich auf den Weg macht hat einen Ausgangspunkt - Etappenziele, Zwischenstationen, muss Ziel ums Ziel wissen und den Weg dorthin suchen, immer wieder überprüfen, ob er/sie auf dem richtigen Weg ist. |
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Wer unterwegs
ist muss überlegen, was brauche ich unterwegs was brauche ich am Ziel was ist wichtig, was kann (muss) ich weglassen, loslassen . |
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Das
Unterwegssein beginnt schon mit der Entscheidung - aufzubrechen, mich auf
den Weg zu machen das erfordert Ausdauer, Geduld, Kräfte, Energie aber auch Stärkung, die richtige Ausrüstung (Schuhe, Regenschutz, …) |
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Zu überlegen
sind auch die Wahl der Hilfsmittel Ich muss den Weg einschätzen, die Zeit, die dafür notwendig ist - in Relation zu meinen Fähigkeiten und Kräften, damit man sich nicht zuviel zumutet. |
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Es kommt auch darauf an, ob
ich allein unterwegs bin - dann bin ich unabhängig, ohne Verantwortung,
auf mich allein kommts an, manchmal auch einsam, muss auf niemanden Rücksicht
nehmen, …. |
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Was für die Wege gilt, die wir im Leben gehen, gilt auch für das Unterwegssein im Glauben, für das Leben in und mit der Kirche. | |
Im Anschluss
führte uns der Weg von der alten Babenbergerburg, wo sich das Bildungszentrum
befindet in den Dom. Auf dem Weg dorthin wurde uns die baugeschichtliche Entwicklung des Doms nahegebracht. |
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Der Gottesdienst, den Bischofsvikar
Dr. Rupert Stadler mit uns gefeiert hat, stand unter dem Thema: "Unterwegs
im Glauben". |
Im Anschluss an die Predigt wurden die heurigen Dienstjubilarinnen nach vorne gerufen und erhielten Urkunden und kleine Geschenke der Berufsgemeinschaft als ein kleines Danke. Foto: Gaismeier; von li: Maria Jaschok (20J), Maria Schmidt (45J), Edith Brückler (10J), BV Stadler, Johanna Loidl, Anna Koliander (10J), GA Morgenbesser, Olga Hofabuer (50J), Annemarie Neubauer |
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Umrahmt
war die Ehrung von Flötenduetten. Nach der Kommunion betrachteten wir das Sachseler Meditationstuch etwas genauer, hörten dazu einen Meditationstext und sprachen gemeinsam ein Dankgebet von Jörg Zink, dass wir Christi Leib, seine Kirche, sein Werkzeug, seine Hand, sein Mund sind. |
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Eine Kerze mit unserem Emblem überreichte die Vorsitzende an Bischofsvikar Stadler als Dank. Mit einem besonderen Segen und dem Auftrag: "Ihr sollt ein Segen sein" (Lied) beschlossen wir diese Feier. | |
Bei Hartigs-Heurigen
holten wir uns Kraft und Energie mit einem köstlichen Mittagessen. |
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In der
Katharinenkapelle der Propstei beendeten wir unsere Wallfahrt mit einer
Maiandacht. Dieser Tag und das Erlebnis der Gemeinschaft haben uns gestärkt für das Unterwegssein im Alltag, an dem Platz, an dem wir versuchen unsere Berufung zu leben. |
Text: Susanne Kopeszki , Fotos: Maria Gaismeier | |
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