Ö
A
G
/
P
H
H
Österreichische Arbeitsgemeinschaft
der diözesanen Berufsgemeinschaften der Pfarrhaushälterinnen
Vorsitzende: e-mail
Webmaster: e-mail
ÖAG
Home Startseite über die ÖAG Berufsbild-Phh Kochbuch Rezepte Verschiedenes Links
Diözesen
Bozen-Brixen Eisenstadt Feldkirch Graz-Seckau Gurk-Klagenfurt Linz Salzburg St.Pölten Wien

Pfarrhaushälterinnen auf der Schulbank
Erster gesamtösterreichischer Ausbildungskurs für Pfarrhaushälterinnen

vom 22. bis 26. August 2005
- in der Fachschule für ökologische Landwirtschaft in Gaming
Ausschreibung allgemein Psychologie Spiritualität Pastoral Garten
Allgemein 1. Block 2. Block 3.Block Rückblick Folgetreffen-August 2008

Die Teilnehmerinnen reisten am Sonntag Abend, dem 21. August aus allen Richtungen an: Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, Tirol und der Großteil aus Niederösterreich.

Montag Morgen um acht Uhr war Unterrichtsbeginn. Frau Fachschullehrer Grünsteidl gelang es in hervorragender Art die Pfarrhaushälterinnen mit ihrer Thematik zu faszinieren.

 

Ihre Programmpunkte:
Vorstellungsrunde
Erfolg im Leben
Zustandsmanagement
Selbstwertgefühl
Meta Modell Übungen
Selbstbild - Fremdbild .

 

 

Erfolg im Leben: ein klares Ziel haben - am Ende gilt doch nur, was wir getan und erlebt haben und nicht, was wir ersehnt haben ( Arthur Schnitzler ) Hürden, die von einem Ziel abhalten, anschauen. Verschieden Möglichkeiten ausprobieren, um ein Ziel zu erreichen. "Wenn du immer das Gleiche tust, wirst du immer das gleiche Ergebnis haben". "Wenn ich nicht weiß, wohin ich gehe, wird es schwer, anzukommen".
 

Wahrnehmung: Aktives Zuhören (= partnerzentriertes Gespräch) Das Verhalten des Zuhörers besteht darin, dem Gesprächspartner (=Problemträger) das Problem klar darlegen zu lassen. Dies ist so zu erklären: Statt Hilfe zu geben, hat der Zuhörer eine Hilfestellung zur Auseinandersetzung mit dem Problem gegeben - dies ist die eigentliche, wahre Hilfe.

  Selbstwertgefühl: Mehr Zeit für mich selber haben: einen Plan erstellen mit Lösungsmöglichkeiten. Soviel Konsequenz aufbringen, für mich selbst etwas zu tun, was gut tut!
 

Einen guten Draht: Partnerzentrierte Grundhaltung:
a) positive Wertschätzung
b) Empathie (Einfühlungsvermögen)
c) Echtheit

  * Im Zuhören muss der Gesprächspartner die Möglichkeit haben, seine Sichtweise erst einmal darzulegen
* Interesse zeigen ( "erzähle weiter" )
* Gedanken und Aussagen rückspiegeln